Schalenwilddichten und Lebensraum

 

Mittwoch, 8. Jan. 2025

19:00 – ca. 20:30 Uhr

 

Das Verhältnis von Schalenwild und Wald kommt häufig in die Schlagzeilen. Den einen sind die Schalenwilddichten für den Wald einfach zu hoch und sie fordern eine entsprechende Anpassung. Andere sind gegenteiliger Meinung, befürchten zu hohe Entnahmen des Schalenwildes und initiieren regelrechte Kampagnen gegen einen vermeintlich zu rigorosen Schalenwildabschuss.

In Sachsen und in Bayern wurden dazu groß angelegte Studien durchgeführt, die zunächst einmal zeigen sollten, wie hoch die Schalenwildbestände wirklich sind. Im sächsischen Projekt „Rotwildmanagement pro Waldumbau“ wurde dazu der Einfluss des Rotwildes auf den Wald in vier Projektgebieten untersucht. In Bayern standen die Dichten von Rot-, Reh- und Gamswild in zwei Projektgebieten im Fokus. Beide Projekte widmeten sich daneben u.a. auch den regionalen Besonderheiten der Vegetations- und Landschaftsstruktur sowie der Raumnutzung der im Fokus stehenden Schalenwildarten. Damit liegen großflächig erhobene Fakten vor, die eine Grundlage zur zielorientierten Regulierung dieser Schalenwildbestände liefern könnten.

 

Beide Studien werden von zwei kompetenten Referent:innen vorgestellt.

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30 Minuten) 

Dr. Wibke Peters (LWF; Leiterin der Stabstelle L4 "Wildbiologie und Wildtiermanagement"): Integrales Schalenwildmanagement in Bayern – Projektansatz und Ergebnisse

Marcel Thomae (Referent im Staatsbetrieb Sachsenforst; Mitglied des Projektteams): Rotwildmanagement pro Waldumbau – Projektansatz und Ergebnisse

 

Moderation: Dr. Wolfgang Kornder 

 

 

 

Organisatorisches 

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet. Rückfragen im Seminar sind über den Chat möglich. 

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Dr. Wolfgang Kornder möglich: info@hunting4future.org

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.  



Zu hunting4future:  

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org

 

 


Bruno Hespeler bei einem Seminar des ÖJV Bayern 2002 in Nürnberg
Bruno Hespeler bei einem Seminar des ÖJV Bayern 2002 in Nürnberg

Onlineseminar h4f: 

 

90 Jahre Reichsjagdgesetz (Hubertus Habel) und

„Jäger wohin?“ – Update 2024 (Bruno Hespeler)

 

Montag, 21.10.2024

19:00 – ca. 20:30 Uhr

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30, bzw. 20 Minuten) 

Dr. Hubertus Habel (Kulturwissenschaftler): „Waidgerechtigkeit“ und Nazi-Diktatur: 90 Jahre Reichsjagdgesetz

Bruno Hespeler (Berufsjäger, Jagdjournalist, Buchautor): Jäger wohin? – Update 2024

 

Moderation: Dr. Wolfgang Kornder 

 

Das 90jährige Jubiläum des Reichsjagdgesetzes hat sich still und leise ereignet, obwohl gerade von diesem Gesetz massive Impulse für die Jagd im deutschsprachigen Raum ausgegangen sind. Und es wirkt nach – nach wie vor. Oft ist zu hören, dass es eigentlich gar keine Stempel der Nazizeit trägt und lediglich Vorarbeiten des preußischen SPD-Ministerpräsidenten übernommen hätte. Der Kulturwissenschaftler Dr. Hubertus Habel hat sich damit auseinandergesetzt.

 

Zu Bruno Hespeler muss man nicht viel sagen. Wenn es eine anerkannte Größe im deutschsprachigen Jagdwesen gibt, dann wird man an ihn denken. Dass Bruno Hespeler von vielen Entwicklungen im Jagdwesen nicht gerade begeistert ist, ist ebenso bekannt. Er wird seine Sicht der Dinge zum Stand der Jagd im deutschsprachigen Jagdwesen darlegen.

 

Organisatorisches 

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet. Rückfragen im Seminar sind über den Chat möglich. 

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Dr. Wolfgang Kornder möglich: info@hunting4future.org

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.  



Zu hunting4future:  

 

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org


Herzliche Einladung zu den 

Deutschen Waldtagen 2024 mit 

Exkursionen in Dutzenthal und Wernsbach 

 

Im Rahmen der deutschen Waldtage werde ich in Dutzenthal (Lkr. NEA) und in Wernsbach (Lkr AN) wieder Exkursionen durchführen. 
Herzliche Einladung dazu!
Wernsbach 14.09.2024 09:00 - 11:00
Dutzenthal 14.09.2024 15:00 - 17:00
Wernsbach 14.09.2024 09:00 - 11:00

Bayern - 91629 Weihenzell
Deutsche Waldtage 2024
Verjüngung ohne Schutzmaßnahmen
Im Wald in Wernsbach bei Ansbach ist gepflanzte und natürliche Verjüngung ohne Schutzmaßnahmen seit über 20 Jahren möglich. Daraus entwickelt sich ein vielfältiger, artenreicher Wald. Grundlage dafür ist eine intensive Bejagung, durch die die Rehwildbestände an den Wald angepasst sind.
Veranstalter/Ansprechpartner:
hunting4future
Dr. Wolfgang Kornder
Ulsenheim 23
91478 Markt Nordheim
Tel. : 09842 951370
Mobil: 0170 8241240
eMail: info@hunting4future.org
Veranstaltung:
OT Wernsbach
91629 Weihenzell
Dutzenthal 14.09.2024 15:00 - 17:00
Bayern - 91484 Sugenheim
Deutsche Waldtage 2024
Naturverjüngung - das Zauberwort im Waldumbau
Naturverjüngung ist nicht nur kostenlos, sie ist stabiler als gepflanzte Verjüngung und damit die Methode der Zukunft.
Im Revier Dutzenthal gelingt die Verjüngung des Waldes praktisch ausschließlich über die Naturverjüngung. In dem Revier mit einer günstigen Baumartenzusammensetzung (ca. 25 Baumarten) findet sich die Naturverjüngung auf der gesamten Waldfläche. Käferlöcher, bedingt durch die frühere waldbauliche Maßnahmen, schließen sich ausschließlich von selbst, auch mit klimastabilen Baumarten wie Edellaubhölzer bis zur Eiche. Grundlage für diese Entwicklung sind angepasste, waldverträgliche Rehwildbestände.
Veranstalter/Ansprechpartner:
hunting4future
Dr. Wolfgang Kornder
Ulsenheim 23
91478 Markt Nordheim
Tel. : 09842/951370
Mobil: 01708241240
eMail: info@hunting4future.org
Ort der Veranstaltung:
Dutzenthal
91484 Sugenheim

Schalenwild bejagen, warum?

Nachtzieltechnik auf Rehwild? 

 

17. Juni 2024 

19:00 - ca. 20:30 Uhr 

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30, bzw. 20 Minuten) 

Frank-Christian Heute (Landschaftsökologe NRW): Was im Wald wächst und was nicht (mehr)

 

Rolf Müller (Baden-Württemberg): Erfahrungen mit der Nachtzieltechnik vor allem auf Rehwild in Baden-Württemberg

 

Frank-Christian Heute legt dar, welche Auswirkungen Schalenwildbestände auf die Pflanzenwelt haben. In vielen Fällen kommt es dabei zu einer Verringerung bis hin zum Verschwinden von krautigen und holzigen Pflanzen. Daraus erklärt sich, wie notwendig die Schalenwildbejagung ist. 

 

Das Rehwild ist mit Abstand unsere häufigste Schalenwildart. Dementsprechend groß ist sein Einfluss auf Biotope. Damit stellt sich die Frage einer effektiven, zielorientierten Bejagung. Rolf Müller berichtet von Erfahrungen mit der Nachtzieltechnik vor allem auf Rehwild in Baden-Württemberg, die dort seit einigen Jahren innerhalb der gesetzlichen Jagdzeit (eineinhalb Stunden vor und nach Sonnenaufgang / bzw -untergang) möglich ist.

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30, bzw. 20 Minuten) 

Frank-Christian Heute (Landschaftsökologe NRW): Was im Wald wächst und was nicht (mehr)

Rolf Müller (Baden-Württemberg): Erfahrungen mit der Nachtzieltechnik vor allem auf Rehwild in Baden-Württemberg

 

Moderation: Dr. Wolfgang Kornder 

 

 

 

Organisatorisches 

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet. Rückfragen im Seminar sind über den Chat möglich. 

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Dr. Wolfgang Kornder möglich: info@hunting4future.org

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.  



Zu hunting4future:  

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org

 

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Hunting4future - Onlineseminar

Aktuelles aus der Reh- und Rotwildforschung

 

Mittwoch, 29. Nov. 2023

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

 

Die Genverarmung beim Rotwild ist in manchen Bereichen Deutschlands - im wahrsten Sinne des Wortes - nicht mehr zu übersehen. Julian Laumeier promoviert derzeit über diese Thematik. Er stellt den theoretischen Hintergrund und Schwerpunktbereiche vor allem aus Hessen vor und diskutiert praxisnahe Lösungsansätze.

 

Rehwild ist unsere mit Abstand häufigste Schalenwildart. Umso wichtiger ist es, unser Wissen und unsere Erfahrungen dazu immer wieder zu reflektieren. Frau Dr. Martina Hudler wird den derzeitigen Forschungsstand zu dieser interessanten Wildart referieren. 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30 Minuten)

  • Julian Laumeier (UNI Gießen): Genverarmung beim Rotwild - Folgen und praxisnahe Lösungsansätze
  • Dr. Martina Hudler (HSWT Freising): Derzeitiger Forschungsstand zum Rehwild

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Uwe Köberlein möglich: uwe.koeberlein@oejv-bayern.de

 

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt. 


Alle Exkursionstermine von hunting4future oder ÖJV Bayern finden Sie unter folgendem Link: Waldspaziergänge+ im Rahmen der deutschen Waldtage - Ökologischer Jagdverband Bayern (oejv-bayern.de) 

Exkursionen anlässlich der deutschen Waldtage 15. - 17.09.2023 

 

Im Rahmen der Deutschen Waldtage vom 15. -17. Sept. 2023 findet am 15.09.2023 in Westmittelfranken eine weitere Exkursion in Bubenreuth statt. Dabei wird hunting4future vorgestellt. Die Führung erfolgt durch  Maximilian Landgraf:

 

15.09.2023, 18:00 - 20:00 Uhr

Waldumbau - Rehwild - Jagd

Waldexkursion in der vorbildlich bewirtschafteten Jagdgenossenschaft Bubenreuth

Die Jagdgenossenschaft Bubenreuth hat heuer den Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung des Ministeriums erhalten. Die Waldbilder zeigen beeindruckend, dass der Waldumbau auf großer Fläche mit Naturverjüngung gelingen kann, wenn der Waldbau und eine effektive, waldfreundliche Rehwildbejagung Hand in Hand gehen. In diesem Rahmen möchten wir die Initiative „hunting4future“ vorstellen, die vom Ökologischen Jagdverein Bayern, dem Bund Naturschutz und der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft gegründet wurde und von der WBV Erlangen-Höchstadt e.V. unterstützt wird.

Veranstalter/Ansprechpartner:
Waldbesitzervereinigung Erlangen-Höchstadt e.V.
Maximilian Landgraf
Niederlindacher Straße 8
91093 Heßdorf
Tel.: 0179/4067644
E-Mail: maximilian.landgraf@wbv-erh.de

Ort der Veranstaltung:
91088 Bubenreuth

Anmeldung:
nicht erforderlich

Treffpunkt:
Parkplatz Birkenallee

Kosten:
keine

 


Exkursionen anlässlich der deutschen Waldtage 15. - 17.09.2023 

 

Im Rahmen der Deutschen Waldtage vom 15. -17. Sept. 2023 finden in Westmittelfranken folgend Exkursionen im Rahmen von huntig4future statt. Die Führung erfolgt durch Rudolf und Dr. Wolfgang Kornder und Maximilian Landgraf:

 

  • Kilmastabiler Wald durch Jagd mit angepassten Rehwildbeständen – Wernsbach (Gmde. Weihenzell bei Ansbach), Sa. 16.09.2023, 10.00 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz Wernsbach

 

  • Kilmastabiler Wald durch Jagd mit angepassten Rehwildbeständen – Baudenbach, Sa. 16.09.2023, 16.00 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz Baudenbach

 

  • Klimastabiler Wald ausschließlich durch Naturverjüngung – Dutzenthal, Karl-Oskar-Koenigs Stiftung, (Gmde. Sugenheim), 17.09.2023, 16.00 Uhr, Treffpunkt am Wasserschloss 

Naturverjüngung ohne Schutzmaßnahmen mit Buche und Eiche in einem Käferloch.
Naturverjüngung ohne Schutzmaßnahmen mit Buche und Eiche in einem Käferloch.

Hinweis auf das ÖJV-Onlineseminar

-  Möglichkeiten von Jagdgenossenschaften zur

   Hinwirkung auf angepasste Wildbestände

 

 - Waldorientierte Bejagungsmöglichkeiten in

   Zeiten des Klimawandels

 

Mittwoch, 5. April 2023

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

In den Jagdgenossenschaften sind die Inhaber des Jagdrechts organisiert. Sie entscheiden auf welche Weise eine Jagd vergeben wird (Pacht oder Eigenbewirtschaftung) und haben dabei eine breite Gestaltungsmöglichkeit. Armin Heidingsfelder wird dazu Informationen und Impulse geben.

 

Oftmals kommen die Jäger bei der Rehwildbejagung an ihre Grenzen. Aber die Bejagung von Rehwild ist ein Handwerk, wo man dazu lernen kann. Philipp Bust wird dazu vielfältige Möglichkeiten vorstellen.

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30 Minuten)

 

Armin Heidingsfelder (Diplom-Forstwirt, Bayerischer Bauernverband, Hauptgeschäftsstelle Mittelfranken): Möglichkeiten von Jagdgenossenschaften zur Hinwirkung auf angepasste Wildbestände

 

Philipp Bust (Jagdreferent BBV): Waldorientierte Bejagungsmöglichkeiten in Zeiten des Klimawandels

 

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Uwe Köberlein möglich: uwe.koeberlein@oejv-bayern.de

 

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt. 


Hinweis auf das

ÖJV - Onlineseminar Jagd-Umwelt-Naturschutz

-      Bejagungsstrategien beim Rehwild

-      Rotwildmanagement in Zeiten des Klimawandels

 

Dienstag, 17. Januar 2023

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

 

Welchen Einfluss haben Bejagungsstrategien auf das Rehwild? Dieser Frage ist Frank Christian Heute im einem 5-jährigen Rehwildprojekt in Nordrhein-Westfalen nachgegangen und dabei zu interessanten Ergebnissen gekommen: Wo „sinnvoll“ gejagt wird, profitieren Wald, Artenschutz und Naturschutz. (Wildökologie Heute - Rehwildprojekt (wildoekologie-heute.de))

 

Prof. Dr. Marco Heurich hat in jüngster Zeit viel zum Rotwild im Bayerischen Wald geforscht. Die Rotwildbestände steigen und damit der Verbiss in den Nationalparkwäldern. Und da hinein spielen die Einflüsse von Klimawandel  (einschließlich  Borkenkäfer), Tourismus, Jagd, Leberegel und der großen Beutegreifer. 

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 30 Minuten)

 

Frank Christian Heute: Auswirkungen veränderter Bejagungsstrategien auf Rehwild

 

Prof. Dr. Marco Heurich: Wenn Wildnis an ihre Grenzen stößt: Rotwildforschung und – management im Nationalpark Bayerischer Wald.

 

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Uwe Köberlein möglich: uwe.koeberlein@oejv-bayern.de

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

 

ÖJV Bayern:

 

Der Ökologische Jagdverein (oejv-bayern.de) ist ein 1988 gegründeter Jagdverband, der sich der ökologischen Jagd verpflichtet hat. Der ÖJV reformiert aktiv das deutsche Jagdwesen und trägt dazu bei, dass die Jagd auch in Zukunft in der Gesellschaft Akzeptanz findet. Der ÖJV sieht die Jagd als eine legitime Form der nachhaltigen Naturnutzung an. Die Ökologie soll dabei als wertfreie Wissenschaft Grundlagen für die Jagd liefern, von der Waldbau, Natur-, Arten- und Tierschutz betroffen sind. Aufgabe der Jagd ist es, in der Kulturlandschaft ökologische und unzumutbare ökonomische Schäden zu verhindern und eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu ermöglichen. Demzufolge müssen beispielsweise das Schwarzwild wegen seiner Schäden in der Landwirtschaft und der Afrikanischen Schweinepest oder Schalenwild wie Rehe wegen ihrer Schäden im Wald reguliert werden.

 

Der ÖJV Bayern hat zusammen mit dem Bund Naturschutz Bayern (BN) und dem Arbeitskreis Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) die Initiative hunting4future (hunting4future - hunting4future) initiiert. 


Gesundes und vitales Wild, das ist das Ziel!
Gesundes und vitales Wild, das ist das Ziel!

Exkursion in der Stadt Nürnberg

Es ist mal wieder soweit: eine kleine aber sehr feine Reihe aus unserer Rubrik Global denken. Lokal handeln ist bereit, entdeckt zu werden.  ... Dieses Format der Stadt Nürnberg führt raus aus dem Seminarraum und rein in Stadt und Natur. Kennt ihr eigentlich schon…?

Hunting4future. Zwischen Waldökologie und gesundem Wildbestand. Ein Waldspaziergang

Sa., 29.04.2023, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt: Nürnberger Straße/ Alter Kanal (Wendelstein), Uwe Köberlein, € 5,00, Kurs Nr. 21003


So soll es sein und so entwickelt es sich in Riedenburg.
So soll es sein und so entwickelt es sich in Riedenburg.

Deutsche Waldtage 2022
Biologische Vielfalt in einem Wald ohne Zaun erleben.

 

Waldumbau bzw. Walderhalt in den Zeiten des Klimawandels durch Biodiversität.

Verschiedenste Waldbilder auf insgesamt nur 20 ha machen es möglich dem Besucher den Einfluss des Rehwildes auf Qualität und Quantität der nächsten Waldgeneration zu zeigen.

18.09.2022 bis 18.09.2022 14:00 - 17:00
Bayern - 93339 Riedenburg-Thann

Veranstalter/Ansprechpartner:
hunting4future
Alexander oder Herbert Riepl
Salvatorstraße 28
93339 Riedenburg-Thann
Tel. : 09442-1076
Mobil: 015143861325
eMail: info@hunting4future.org

Ort der Veranstaltung:

Anmeldung: Nicht erforderlich

Treffpunkt: (Geändert!)

 

Auf der Wiese direkt am Waldrand. In der Ortsmitte Thann bei Salvatorstraße 20 in den asphaltierten Feldweg abbiegen. Die Abzweigung ist beschildert und befindet sich zwischen einer Kapelle und einem Lindenbaum.

Kosten:
keine

93339 Riedenburg-Thann

Hier der Link zur Karte der Deutschen Waldtage: Biologische Vielfalt in einem Wald ohne Zaun erleben. (treffpunktwald.de)


Im Rahmen der deutschen Waldtage 16. - 18. Sept. 2022

 

17.09.2022, 10:00 - 12:00 Uhr

hunting4future

Biodiversität durch waldfreundliche Jagd. Angepasste Rehwildbestände ermöglichen artenreichen Waldum und -aufbau.

Rehwild beeinträchtigt durch den Verbiss den Waldbau. Gerade die klimastabilen Baumarten, besonders Tanne, Edellaubholz und vor allem die Eiche werden gerne gefressen. Bei zu hohen Rehwildbeständen kommt es zur Entmischung wichtiger, oft klimastabiler Baumarten. Stabile Zukunftswälder, die der Klimakrise eher Stand halten, können sich so nicht entwickeln. In Wernsbach bei Ansbach gelingt das.

Veranstalter/Ansprechpartner:
hunting4future
Dr. Wolfgang Kornder
Ulsenheim 23
91478 Markt Nordheim
Tel.: +4998428870
Mobil: 01708241240
E-Mail: info@hunting4future.org

 

Ort der Veranstaltung:
Am Sportplatz
91629 Wernsbach

 

Hier der Link zur Liste der Deutschen Waldtage: Deutsche Waldtage 2022: Veranstaltung finden (deutsche-waldtage.de)


Im Rahmen der deutschen Waldtage 16.-18. Sept. 20222

 

17.09.2022, 16:00 - 18:00  Uhr

Biologische Vielfalt durch waldfreundliche Jagd

Angepasste Rehwildbestände ermöglichen artenreichen Waldum und -aufbau, von dem viele Pflanzen und Tiere profitieren.

Durch eine waldfreundliche Jagd wird in Dutzenthal seit 2009 ohne Pflanzung der Wald entwickelt. Wir setzen auf Naturverjüngung, die dem Klimawandel grundsätzlich eher Stand hält. Angepasste Rehwildbestände ermöglichen die Entwicklung auch von verbissgefährdeten Laubholzarten bis hin zur Eiche.

Veranstalter/Ansprechpartner:
Ökologischer jagdverein Bayern e.V.
Dr. Wolfgang Kornder
Ulsenheim 23
91478 Markt Nordheim
Tel.: 09842951370
E-Mail: kornder@oejv.de

Ort der Veranstaltung:
Dutzenthal, 
91438 Sugenheim 

 

Anmeldung: nicht erforderlich

Treffpunkt: Im Innenhof des Gutshofes am Wasserschloss

Kosten: Keine

Hier der Link zur Karte der Deutschen Waldtage: Deutsche Waldtage 2022: Veranstaltung finden (deutsche-waldtage.de) 


Online-Seminar des ÖJV Bayern 

Jagd - Umwelt - Naturschutz

 

Do., 2. Juni 2022

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

 

Umwelt- und Naturschutz sind in den Zeiten des Klimawandels zu Recht ins Zentrum der öffentlichen Diskussion getreten. Jedem ist klar: wenn wir diese Bereiche nicht besser managen, kommt für zukünftige Generationen eine im doppelten Sinne des Wortes „heiße“ Zeit. Und damit stellt sich auch die Frage nach der Rolle der Jagd, nach (zu) hohen Schalenwildbeständen, nach Waldumbau und stabilen Biotopen:  Welches Potential liegt in einer ökologisch verstandenen Jagd?

Dieser Frage wollen wir in diesem Onlineseminar nachgehen.

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

 

Prof. Dr. Christian Ammer (Universität Göttingen Professur für Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zone): Die Bedeutung angepasster Schalenwildbestände für den Wald der Zukunft

 

Prof. Dr. Hubert Weiger (Von 2002 bis 2018 Vorsitzender des BUND Naturschutz Bayern, von 2007 bis 2019 Vorsitzender des  Bundesverbandes, des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den er 1975 mitgegründet hat): Stützt die Jagd den Natur- und Artenschutz? 

 

Forstdirektor a.D. Ulrich Mergner (Langjähriger Leiter des BaySF-Forstbetriebes Ebrach): Waldfreundliche Jagd in einem großen Forstbetrieb – Natur- und Umweltschutz

 

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Referat beantwortet.

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Rückfragen sind ab sofort bei Uwe Köberlein möglich: uwe.koeberlein@oejv-bayern.de

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

 

ÖJV Bayern:

 

Der Ökologische Jagdverein (oejv-bayern.de) ist ein 1988 gegründeter Jagdverband, der sich der ökologischen Jagd verpflichtet hat. Der ÖJV reformiert aktiv das deutsche Jagdwesen und trägt dazu bei, dass die Jagd auch in Zukunft in der Gesellschaft Akzeptanz findet. Der ÖJV sieht die Jagd als eine legitime Form der nachhaltigen Naturnutzung an. Die Ökologie soll dabei als wertfreie Wissenschaft Grundlagen für die Jagd liefern, von der Waldbau, Natur-, Arten- und Tierschutz betroffen sind. Aufgabe der Jagd ist es, in der Kulturlandschaft ökologische und unzumutbare ökonomische Schäden zu verhindern und eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu ermöglichen. Demzufolge müssen beispielsweise das Schwarzwild wegen seiner Schäden in der Landwirtschaft und der Afrikanischen Schweinepest oder Schalenwild wie Rehe wegen ihrer Schäden im Wald reguliert werden.

 

Der ÖJV Bayern hat zusammenmit dem Bund Naturschutz Bayern (BN) und dem Arbeitskreis Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) die Initiative hunting4future (hunting4future - hunting4future) initiiert. 

 

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ÖJV-Onlineseminar Jagd-Umwelt-Naturschutz 220602
220602 ÖJV-Onlineseminar - Jagd-Umwelt-N
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Ein Schnappschuss 2013! - Wir werden auf der Exkursion an dieser Stelle vorbeikommen.
Ein Schnappschuss 2013! - Wir werden auf der Exkursion an dieser Stelle vorbeikommen.

 

Exkursion zum Thema „Waldumbau mit Naturverjüngung“

+ Vorstellung von hunting4future

 

2G + Maske 

FBG - Neustadt/Aisch zusammen mit dem Ökologischen Jagdverein Bayern e.V. (ÖJV), dem Bund Naturschutz in Bayern e.V. (BN) und der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft Bayern (ANW)

Freitag, den 11. März 2022 um 15.00 Uhr

Dauer ca. 2 Stunden 

 

"Die Exkursion findet im Wald der Karl-Oskar-Koenigs-Stiftung Dutzenthal statt. Trotz massiver Trocken- und Käferschäden gelingt hier der Waldumbau mit Naturverjüngung seit mehr als 10 Jahren. Der Jagdpächter und 1. Vorsitzender des ÖJV Bayern, Dr. Wolfgang Kornder, wird uns an mehreren Exkursionspunkten erklären, wie es geschafft werden konnte, instabile Nadelholzbestände in zukunftsfähige Mischwälder umzubauen.

Auf der Exkursion wird die Initiative „hunting4future“ vorgestellt, die vom ÖJV, dem BN und der ANW ins Leben gerufen wurde um den politischen und gesellschaftlichen Dialog für eine waldfreundliche Jagd zu stärken."

 

Treffpunkt ist am Schloss Dutzenthal (siehe Karte).

 

 

Zum Zeitpunkt der Exkursion gelten die aktuellen Corona-Sicherheitsbestimmungen!

 


Hunting4future - Onlineseminar: 

 

Jagd im Kreuzfeuer von Hege, Öffentlichkeit und Abschuss 

 

Do., 24. März 2022

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

 

Gerade weil die Verhaltensforschung (Ethologie) Tiere immer mehr in die Nähe des Menschen rückt, muss sich die Jagd in ihrem Umgang mit Tieren zunehmend  hinterfragen und rechtfertigen. Die Hege einzelner Tierarten, allen voran des Rotwildes, kommt in die Kritik. Die Öffentlichkeit betrachtet argwöhnisch das Töten von Tieren. Und als Jäger:in muss man sich fragen, ob gerade das „Erlegen“ von Tieren überhaupt noch zu rechtfertigen ist.

Unsere Referenten nehmen darauf Bezug und versuchen dazu Impulse zu geben. 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

 

Der König ist tot, es lebe der König. Hirschbilder und ihre Folgen.

Prof. Dr. Ulrich Schraml (Universität Freiburg, aktuell Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg)

 

Zwischen alten Klischees und einer neuen Wahrnehmung der Jagd in der Öffentlichkeit

Eckhard Fuhr (Journalist, stellvertretender Vorsitzender des ÖJV Brandenburg)

 

Wildtiere töten aus ethischer Perspektive

Prof. Dr. Stephan Sellmaier (Philosophieprofessor an der LMU, Forschungsstelle Neurophilosophie und Ethik der Neurowissenschaften)

 

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Referat beantwortet.

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Anfragen sind ab sofort unter info@hunting4future.org

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

 

Zu hunting4future:

 

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org  

 

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H4f-Onlineseminar - Jagd im Kreuzfeuer von Hege, Öffentlichkeit und Abschuss - 220324
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Hunting4future - Onlineseminar

Fütterung von Schalenwild

Mi. 2. Febr. 2022

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

In unserer Kulturlandschaft hat sich die Fütterung von Schalenwild Ende des 19. Jhd.s etabliert. Ziel waren große Schalenwildbestände und ebensolche Trophäen. 

Heutzutage wird verstärkt argumentiert, damit Wildschäden im Wald zu minimieren. Und dazu kommt der Tierschutz, der das Wildtier wie Haus- und Nutztiere sieht. Doch es gibt viele Erfahrungen und wissenschaftliche Untersuchungen, die die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit von Fütterungen bestreiten.

Prof. König hat mit seinen Untersuchungen zu „Energiegehaltes und Qualität der Rehnahrung im Jahresverlauf in typischen bayerischen Landschaften“ grundlegende Erkenntnisse gewonnen, die zeigen, dass sich die Fütterung des Rehwildes weitgehend erübrigt.

Im gräflichen Forstbetrieb Foscari wurden seit 2009 die Rehwild- und seit 2010 die Rotwildfütterungen zunehmend aufgelöst. Das Ergebnis war frappierend: Es gab nicht mehr Fallwild, aber weniger Schäden im Wald.

Im österreichischen Vorarlberg wird, wie in einigen deutschen Bundesländern auch, Rehwild noch in vielen Gebieten sehr intensiv gefüttert. Dabei gibt es in einigen Gebieten bereits sehr gute Erfahrungen mit der Umstellung ohne Rehwildfütterung. Waldaufseher Klemens Nenning erläutert in einem kurzen Referat die Auflassung der Rehwildfütterung, die Situation und die Entwicklungen in seinem Aufsichtsgebiet in Hittisau im Bregenzerwald.

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

 

Prof. Dr. Andreas König: Forschungen zur Ernährungslage des Rehwildes

FD DI Martin Straubinger (Gräfl. Foscari Widmann Rezzonico’sche Forstdirektion: Auflassung der  Rotwildfütterungen und deren Folgen im Forstbetrieb Foscari in Kärnten

Waldaufseher Klemens Nenning: Fütterungsauflösung aus praktischer Sicht

 

Moderation: Uwe Köberlein (Mitinitiator von hunting4future)

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Referat beantwortet.

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Anfragen sind ab sofort unter info@hunting4future.org

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

Zu hunting4future:

 

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org  

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Onlineseminar hunting4future - Fütterung von Schalenwild 220202
Onlineseminar h4f - Fütterung von Schale
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Horst Stern in einem Schälbestand im entstehenden Nationalpark 1971
Horst Stern in einem Schälbestand im entstehenden Nationalpark 1971

ÖJV-Bayern - Onlineseminar

50 Jahre Horst Stern: Bemerkungen über den Rothirsch

Dienstag, 21.12.2021

 

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr 

 

Die Ausstrahlung zu Horst Stern´s Film „Bemerkungen über den Rothirsch“ jährt sich an Heilig Abend 2021 zum 50-sten Mal. Der Film hatte damals enorme Aufmerksamkeit, vieles ist dadurch in Gang gesetzt worden.

Wir wollen an dieses Ereignis erinnern, es würdigen, nach seiner Wirkungsgeschichte fragen und (dringend nötige) Impulse für heute daraus ziehen.

 

 

Impulse/Referenten

 

Dr. Georg Sperber, Mitinitiator und Mitgestalter des Stern-Filmes  (Interviewausschnitte aufgenommen Nov. 2021)

Prof. Dr. Ulrich Schraml (1997 Promotion an der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg/Brsg. mit einer Arbeit über Normen und Verhalten von Jägern, seit 2014 Leitung der Professur für Forst- und Umweltpolitik, Universität Freiburg, aktuell Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg)

Prof. Dr. Hubert Weiger (Von 2002 bis 2018 Vorsitzender des BUND Naturschutz Bayern, von 2007 bis 2019 Vorsitzender des  Bundesverbandes, des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), den er 1975 mitgegründet hat.

 

Moderation: Dr. Wolfgang Kornder (Vorsitzender des ÖJV Bayern, Mitinitiator von Hunting4future)

 

Nach den November 2021 aufgezeichneten kurzen Interviewbeiträgen mit Dr. Georg Sperber, dem maßgeblichen Protagonisten (im und) hinter dem Film, wird im Gespräch mit Prof. Dr. Ulrich Schraml, dem Verfasser des Buches „Die Normen der Jäger“, der soziologische und kulturgeschichtliche Hintergrund beleuchtet. Im Anschluss wird mit Prof. Dr. Weiger die Wirkungsgeschichte bis in den klassischen Naturschutz hinein thematisiert.

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Impuls beantwortet.

 

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Anfragen sind ab sofort unter uwe.koeberlein@oejv-bayern.de möglich

 

Der Film findet sich auf Youtube.

 

Über den ÖJV-Bayern

 

Der Ökologische Jagdverein ist ein 1988 gegründeter Jagdverband, der sich der ökologischen Jagd verpflichtet hat. Der ÖJV reformiert aktiv das deutsche Jagdwesen und trägt dazu bei, dass die Jagd auch in Zukunft in der Gesellschaft Akzeptanz findet. Der ÖJV sieht die Jagd als eine legitime Form der nachhaltigen Naturnutzung an. Die Ökologie soll dabei als wertfreie Wissenschaft Grundlagen für die Jagd liefern, von der Waldbau, Natur-, Arten- und Tierschutz betroffen sind. Aufgabe der Jagd ist es, in der Kulturlandschaft ökologische und unzumutbare ökonomische Schäden zu verhindern und eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen zu ermöglichen. Demzufolge müssen beispielsweise das Schwarzwild wegen seiner Schäden in der Landwirtschaft und der Afrikanischen Schweinepest oder Schalenwild wie Rehe wegen ihrer Schäden im Wald reguliert werden.

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Horst Stern - Bemerkungen über den Rothirsch
Horst Stern - 50 Jahre Bemerkungen über
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Veranstaltungstermine zu hunting4future

Bei unseren hohen Schalenwildbeständen hat der Wolf beste Lebensbedingungen.
Bei unseren hohen Schalenwildbeständen hat der Wolf beste Lebensbedingungen.

Hunting4future - Onlineseminar

Wald(um)bau, Rotwild und der Wolf

Mi. 20. Okt. 2021

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

 

Vieles ändert sich derzeit gravierend, allen voran das Klima. Dazu kommt die Ausbreitung bei uns ausgestorbener Tierarten, wie der Wolf. Und die Schalenwildbestände steigen weiter an. Ein problematisches Gemisch:

-       Dass der Wald(um)bau unter zu hohen Schalenwildbeständen leidet, ist unbestritten, aber offensichtlich noch nicht überall bekannt. Prof. Schölch, Waldbauprofessor aus Weihenstephan, wird über den Einfluss des Schalenwildverbisses auf Bäume referieren.

-       Dass Schalenwildbestände, allen voran das Rotwild, die Ausbreitung der Wölfe begünstigen, war bislang eher Insiderwissen. Dazu wird David Gerke von der Gruppe Wolf Schweiz interessante Einblicke geben.

-       Dass es angesichts teils viel zu hoher Rotwildbestände gute Konzepte braucht, um dem Rotwild und dem Wald gerecht zu werden, davon wird Betriebsleiter Daniel Zippert, BaySF Hammelburg, berichten.

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

 

Prof. Dr. Manfred Schölch (Vorsitzender ANW Bayern): Zum Einfluss des Schalenwildverbisses auf Bäume

David Gerke (Gruppe Wolf Schweiz): Wer Hirsche sät, wird Wölfe ernten! 

Daniel Zippert (Betriebsleiter BaySF Hammelburg): Das Rotwildmanagementkonzept des Forstbetriebes Hammelburg

 

Moderation: Uwe Köberlein (Mitinitiator von hunting4future)

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Referat beantwortet.

 

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Anfragen sind ab sofort unter info@hunting4future.org

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

 

Zu hunting4future:

 

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org  

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H4f-Onlineseminar - Wald(um)bau Rotwild und der Wolf - 211020
H4f-Onlineseminar - Wald(um)bau Rotwild
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Einladung zum Waldbegang in den Gemeindewald Wittislingen

 

10.09.2021 um 15:00 Uhr

Treffpunkt: Waldeingang Gemeindewald

siehe Karte im Anhang

 

Begutachtung des gegenwärtigen Waldzustandes  und Erwartungen an die zukünftige Waldentwicklung in Zeiten des Klimawandels unter neuen jagdlichen Voraussetzungen. 

 

Beteilig sind:

  • Gemeinde Wittislingen 
  • FBG Dillingen 
  • Bund Naturschutz KG Dillingen (BN) 
  • Arbeitsgemeinschaft naturgemäße Waldwirtschaft (ANW)
  • Ökologischen Jagdverein Schwaben (ÖJV Schwaben) 

  


Hunting4future - Onlineseminar

Effektiv jagen – und der Tierschutz jagt mit!

14. Sept. 2021

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

Die PPP-Folien von den Vorträgen finden Sie als pdf in der Galerie!

 

Der Tierschutz gewinnt in unserer Gesellschaft zu Recht an Bedeutung und ist wie der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen im Grundgesetz (20a GG) fest verankert.

 

Nach dem Tierschutzgesetz hat der Mensch aus seiner Verantwortung für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen. Da zum Tierschutz auch das Töten von Tieren gehört, ist nicht nur im Schlachthaus, sondern auch bei der Jagd oder beim Fischfang verantwortungsvoll damit umzugehen. Zugleich ist zu beachten, dass angesichts von Tierseuchen, wie z. B. der Afrikanischen Schweinepest (ASP), oder von zu hohen Wildbeständen viele Probleme, wirtschaftliche Schäden, auch Leid und Stress für wildlebende Tiere entstehen, die durch effektives Jagen verringert werden können. Das Onlineseminar „Effektiv Jagen - und der Tierschutz jagt mit!“ will den Blick dafür schärfen.

 

Mit drei Referaten wollen wir dazu grundlegende Gedanken und Beispiele aus der Praxis zur Diskussion stellen. Hunting4future will damit einen Diskussionsbeitrag zu einem schwierigen, aber wichtigen Thema liefern.

 

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

 

Dr. Wolfgang Kornder (Mitinitiator von hunting4future): Überlegungen zu Jagd und Tierschutz

Michael Bartl (Jagdpächter): Jagen mit dem Wärmebild

Roland Kaiser (Leiter des Thüringer Forstamts Sonneberg): (Zeitgemäßer) Saufang

 

Moderation: Uwe Köberlein (Mitinitiator von hunting4future)

 

Fragen aus dem Chat werden – soweit möglich - nach jedem Referat beantwortet.

 

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Wir bitten darum, den Link vorher zu testen. Das Portal ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

 

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Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

 

 

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Die PP-Folien des Seminares finden Sie in der Galerie

 

Anmeldestopp bei hunting4future-Onlineseminar „Huftiere, Wald und Jagd“ am 9. Juni 2021

Wir freuen uns über das enorme Interesse an dem hunting4future-Onlineseminar. Da wir aus technischen Gründen mit weit über 200 Anmeldungen die Kapazitätsgrenze erreicht haben, können wir aber leider keine Anmeldung mehr annehmen.

 

Uwe Köberlein

(Mitinitiator von hunting4future)

 

info@hunting4future.org

 

Hunting4future: Huftiere, Wald und Jagd

Onlineseminar Wissenschaft und Praxis   

am Mittwoch, 9. Juni 2021

Beginn 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr

 

Klimawandel, Artenschwund und der drängende Waldumbau stellen uns vor gewaltige Aufgaben. Im Onlineseminar beleuchten wir dazu die Rolle der Huftiere in unterschiedlichen Ökosystemen, stellen Bayerns größtes Waldumbauprojekt im Privatwald vor und beschäftigen uns mit der Rehwildbejagung im Wirtschaftswald.

 

Hunting4future will damit auf wissenschaftlicher und praktischer Basis zur Klärung drängender Fragen beitragen.

 

Referenten und Themen der Kurzreferate (ca. 20 Minuten)

  • Prof. Dr. Jörg Müller (Professor für Tierökologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und stellvertretender Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald.): Huftiere im Wald – Fluch oder Segen für die Artenvielfalt?
  • Dr. Ralf Straußberger (Waldreferent des BN): Zukunftswald Rohr – Bayerns größtes Waldumbauprojekt im Privatwald
  • Philip Bust (Fachreferent Jagd- und Wildtiermanagement des BBV): Effektive Rehwildbejagung
  • Moderation: Dr. Wolfgang Kornder 

 

Fragen aus dem Chat werden nach jedem Referat beantwortet.

 

Organisatorisches

Nach der Anmeldung per Mail erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung einen Zugangslink. Die Teilnahme ist über MS-Teams möglich, auch ohne dass man MS-Teams installiert hat. Das Portal ist ab 18.00 Uhr geöffnet.

 

Anmeldungen/Anfragen unter info@hunting4future.org

Die Teilnahme ist kostenlos!

 

Die Veranstaltungsreihe wird mit aktuellen Themen fortgesetzt.

  

 

Zu hunting4future:

 

Hunting4future ist eine Initiative, die von vielen Verbänden und Forstbetrieben unterstützt wird. Im Zentrum unserer Jagd steht das Ökosystem Wald und damit verbunden daran angepasste Schalenwildbestände. Informationen und Unterstützungsmöglichkeiten s.u.: www.hunting4future.org  

 

 


Waldexkursion mit Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Kitzingen, Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Neustadt/Aisch-Uffenheim, BUND Naturschutz (BN), Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW), Forstabteilung AELF Kitzingen, Forstabteilung Castell, der Forstverwaltung Graf Schönborn, Ökologischer Jagdverein (ÖJV) Bayern

am 16.10.2020 bei Geiselwind Ufr./Mfr. 15.00 Uhr 

 

Waldexkursion mit WBV Fränkische Schweiz, ANW, BN und ÖJV 

(alle Unterstützer von hunting4future)

am 24.09.2020 bei Thuisbrunn/Forchheim 16.00 Uhr 

 

Waldexkursion mit fridays for future - Ansbach

6. Sept. 2020 um 13.00 Uhr an der Diakoniestation Wernsbach

Exkursion im Gemeinschaftsjagdrevier Wernsbach (Pächter Dr. W. Wolfgang Kornder) mit Hans Webersberger und Dr. W. Kornder 

 

 

Klima schützen – Wald schützen (families for future - Fürth)

Freitag, 7. August,  16.00 Uhr, Fürth 

Der ÖJV wird auf der Veranstaltung von families for future Fürth am 7. August um 16.00 Uhr (Änderung: Fürth, Grüner Markt) zum Thema „Klima schützen – Wald schützen“ vertreten sein. Uwe Köberlein, Stellvertretender Landesvorsitzender des ÖJV Bayern, wird zum Thema sprechen.

 

Hunting4future Bayern - Pressetermin in Lohr mit der Main-Post (Roland Pleier) 

Freitag, 28. Februar 2020, Pressetermin in Lohr, mit Beteiligung der städtischen Forstverwaltung, des BN, der ANW und des Juliusspitales Würzburg. 

 

Hunting4future Bayern - Waldexkursion in Wernsbach bei Ansbach

Samstag, 7. März 2020, Waldexkursion mit der JG Wernsbach, 10.00 - ca. 11.30 Uhr, Treffpunkt am Sportplatz. Der Vorsitzende der JG Bernhard Popp und der Revierpächter Dr. W. Kornder werden mit dabei sein. Dr. Kornder wird dabei u.a. hunting4future vorstellen. 

 

hunting4future - Presse-Exkursion mit den Nürnberger Nachrichten (NN)

im Wald bei Allersberg (Mfr., Bayern) am 31. Jan. 2020 (Berichte s.u. Galerie + Presse). 

 

Hunting4future Bayern - Waldexkursion in Dutzenthal 

Sonntag, 15. Dez. 2019, Exkursion "Waldstützende Jagd" in Dutzenthal, Gmd. Sugenheim, Beginn 13.00 Uhr am Gutshof

 

4. globaler Klimastreik am 29. Nov. 2019

Am 29.11.2019 werden wieder globale Demonstrationen, auch in allen größeren Städten Deutschlands, stattfinden. Bitte jeweils in der eigenen Region unterstützen. 

Alle Infos & Orte unter www.klima-streik.org.

 

hunting4future Bayern

Freitag, 01.11.2019 um 13:30 Uhr: Exkursion im Nürnberger Reichswald zusammen mit Fridays for Future Nürnberg zum Thema Wald, Waldumbau, Klimawandel und Jagd. 

Treffpunkt ist der Aussichtsturm am Schmausenbuck. Dauer ca. 3 Stunden